Usedomer Jazzfestival mit Frank-Sinatra-Show

von
18. INTERNATIONALES USEDOMER JAZZFESTIVAL

Das 18. Usedomer Jazzfestival verlässt erstmals den Heringsdorfer Bahnhof und findet in diesem Jahr ausschließlich auf dem Heringsdorfer Konzertplatz statt. Am 5. und 6. Juni verwandelt sich die Konzertmuschel in eine Jazzbühne, von der nur so geswingt wird. Höhepunkt wird die „Frank-Sinatra-Story“ mit JENS SÖRENSEN und dem BLUE EYES ORCHESTRA am Freitagabend sein. Weiter mit dabei ist TANGA ELEKTRA, eine junge Band aus MV mit Elektro, Funk und Neo-Soul.

Jazzfreunde aufgepasst: Das 18. Usedomer Jazzfestival geht neue Wege. Erstmals in seiner Geschichte wird nicht der Kopfbahnsteig des Heringsdorfer Bahnhofs die Bühne sein, sondern die Konzertmuschel an der Heringsdorfer Promenade. Hier finden am 5. und 6. Juni die Gastspiele von JENS SÖRENSEN alias Frank Sinatra, des BLUE EYES ORCHESTRA und von TANGA ELEKTRA statt.

Den Anfang macht am Freitag, dem 5. Juni, um 20.00 Uhr die „Frank Sinatra Story“ mit JENS SÖRENSEN. Der Oldenburger nimmt sein Publikum mit auf eine musikalisch-biographische Zeitreise durch das äußerst bewegte Leben des wohl größten Entertainers des vergangenen Jahrhunderts: Frank Sinatra. JENS SÖRENSEN wird nahezu alle großen Sinatra-Hits präsentieren und als „Frank Sinatra“ aus dessen Leben plaudern. Mit ihm steht das BLUE EYES ORCHESTRA auf der Bühne, dessen Namen ebenfalls von Sinatra stammt, der gerne auch als „Ol´ Blue Eyes“ bezeichnet wurde.

Das BLUE EYES ORCHESTRA unter der Leitung von Karl-Heinz Kurzrock wird am Samstagabend um 18.00 Uhr erneut Las Vegas-Feeling in Heringsdorf verbreiten. Unter dem Motto „Swing around the world“ klingen bekannte Welthits aus Swing, Rock und Pop aus der Konzertmuschel.

Danach um 21.00 Uhr gibt es einen Stilwechsel. Die Brüder David und Elias Engler aus Güstrow, die längst die Clubs in Berlin unsicher machen, verbinden als TANGA ELEKTRA Extreme miteinander.

Straße und Club, Extase und Gelassenheit, Spielerei und Ernst, komplexe Melodie und harten Rhythmus, akustische Instrumente und eine Loopstation. TANGA ELEKTRA zeigt, wie man zu Soulmusik raven kann. Das Duo schafft einen unverwechselbaren Sound aus Neo-Soul, Elektro und Funk-Elementen, bestehend nur aus Violine, Schlagzeug und Gesang. Was schon zweimal auf dem Fusion- Festival begeisterte, sollte auch die Heringsdorfer Konzertmuschel erobern.

Quelle: UTG